Dämpfung
Leistungsverlust innerhalb eines Informationstransportmedium. Das heisst das die informationen auf lange Strecken schwächer werden. Eine zu hohe Dämpfung verhinderte eine fehlerlose Übertragung. In einem solchen Fall wird ein Repeater benötigt.

Data Link
Logische Verbindung zweier Stationen, die gewährleisten, dass diese an das gleiche physikalische Übertragungsmedium angeschlossen sind.

DCS 1800
Digital Celuar System was etwa "digitales Mobiltelefon System" heisst. Dieses System entspricht dem GSM- Standart auf dem Frequenzband von 1800 MHz.

DDILA
"Direct Driven Image Light Amplifier" was mit "direkt betriebenem Bildlichtverstärker" zu übersetzen ist. Diese Technik benutzt JVC zur Verstärkung der Lichtausgabe bei LCD- Projektoren. (siehe auch JVC)

DECT
Digital Enhanced Cordless Technologie Zu Deutsch: Digital Verbesserte Kabellose Technologie. Das ist ein Europäischer Standart für das digitale drahtlose Telefon für den Office- und Heimeinsatz, welcher sich auch weltweit durchsetzen könnte. DECT wurde bereits 1992 standartisiert.

DFP
Digital Flat Panel Standart. Neuer VESA- Standart, der den Anschluss von digitalen Flat Screens an digitale DFP- Schnittstellen normiert. Die Verkabelung wird mittels MDR20- Stecker realisiert. Als Signalinterface wird TMDS verwendet.

DGIS
Direct Graphic Interface Standard. Kurz zusammengefasst ist es eine Standartgrafikschnittstelle. Sie unterstützt verschiedene Grafikprozessoren und lässt beliebige Auflösungen und Farbtiefen zu.

DIMM
Dual In-Line Memory Module was soviel wie Zweireihiges Speichermodul bedeutet. Dieses RAM- Modul besteht aus mehreren RAM- Bausteinen welche auf einer Platte montier sind. Ein solches Modul besitzt 168 Pins. (siehe auch RAM)

DLP
Digital Light Processing was Digitale Licht Verarbeitung bedeutet. Diese Baugruppe besteht aus einem DMD und Ansteuerungselektronik. DLP's werden in kompakten Projektoren eingesetzt.

DMA
Abckürzung für Direct Memory Access, eine Technologie zur direkten Datenübertrgung an ein Peripheriegerät - ohne den Umweg über die CPU.

DMD
Ist die Abkürzung für Digital Mirror Device, was so viel wie "Digitale Stiegel Komponente" heisst. Ein DMD besteht aus rund 50'000 mikroskopisch kleinen Spiegeln, die sich sehr schnell kippen lassen. Dadurch wird das einfallende Licht entweder zur Optik oder neben die Optik geleitet, womit der Bildaufbau realisiert wird.

DNS
Domain Name System, Mechanismus, mit dessen Hilfe den Internet-Domain-Namen dei entsprechenden nummerischen Internetadressen zugeordnet werden können.

DOT
Kommt aus dem Englischen und heisst einfach nur Punkt. Ein dot ist dei nbezeichnung für einen Bildpunkt auf einem Display. Der dot besteht bei Bildröhren auch wieder aus drei dots. Je einem roten, grünen und blauen. Somit sin das die drei Grundfarben einer Bilddahrstellung (RGB). Je kleiner der Abstand von dot zu dot, desto schärfer die Bilddarstellung.

Doze Mode
Reduzierung der Prozessorgeschwindigkeit, wenn längere Zeit keine Systemaktivitäten erfolgen. Die nächste Aktivität stellt die ursprüngliche Leistung wieder her.

dpi
Ausgeschrieben: dots per inch. Heisst soviel wie Punkt pro Inch. Die dpi sind die Masseinheit für Auflösungen von Bildschiremen, Scanner und Drucker.

DRAM
Diese Art von RAM-Baustein benötigen pro Zelle gerade mal einen Transistor. Da dieser Transistor mit der Zeit aber seinen Zustand verlieren, muss der zustand in Form eines Refresh von der Zusatzelektronik nachgeschrieben werden. Mit dem DRAM sind gerade mal Schaltzeiten von 60ns möglich. Jedoch kann diese Bauart hoch integriert werden.

DVI
Ausgeschrieben: Digital Video Interactive. Diese Hard- und Softwarekombination ermöglichen es Audio-, Video- und Bilddaten in Echtzeit zu komptimieren oder Dekomprimieren. Der DVI-System besteht aus einem Intel i750-Chipsatz (Video-Prozessor und Display-Generator).


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